Tödliche CE5 am Guarapiranga-Stausee (Brasilien, 1988)

 Tödliche CE5 am Guarapiranga-Stausee
(Brasilien, 1988)





Zum Schutz des Opfers ist bis heute, auf Wunsch der Angehörigen, kein Name bekannt. Dennoch kann der Vorfall, durch Beweise (wie z. B. Dokumente) belegt werden.

29. September 1988

Der Guarapiranga-Stausee befindet sich in Brasilien, genauer São Paulo, ist knapp 27km2 lang/groß und es handelt sich hierbei um eine Talsperre. Damals im Jahr 1908 wurde der See zur Elektrizitätsgewinnung genutzt. Heute dient er nur noch als Trinkwasserreservoir. Wasser zieht Kinder, so war es schon immer, magisch an und auch an dem 29. September 1988 spielten zwei kleine Kinder an dem Stausee. Bereits vorher hatten sie einen kleinen, versteckten Bereich gefunden und auch an diesem Tag wollten sie dort spielen. Doch dieser Tag sollte auch für die beiden Kinder alles verändern, denn der Anblick einer Leiche kann so schnell nicht vergessen werden und gerade für Kinder muss so eine Entdeckung besonders grausam sein. Zumal sich die Leiche in einem grauenvollen Zustand befand, doch dazu später mehr.

Die beiden Kinder riefen natürlich umgehend, nach dem grausamen Fund, die Polizei, welche die Überreste so schnell wie möglich sicherstellten, aber ansonsten nichts Auffälliges am Leichenfundort feststellen konnte. Zunächst wurde vermutet, dass es sich um einen Landstreicher handelt und man wollte den Fall somit so schnell wie möglich schließen. Doch es stellte sich wenig später schon heraus, dass es sich um den Wächter einer Farm, welche sich in der Nähe des Stausees befindet, gehandelt hat. Zudem angelte der Mann gerne an dem Stausee, vielleicht auch an gerade dieser Stelle. Er war 53 Jahre alt und verheiratet. Der Mann wurde seit 3 Tagen vermisst, weshalb man schließlich darauf kam, dass es sich um seine Leichen handeln muss.

Ich hatte bereits erwähnt, dass man zunächst von einem Obdachlosen ausging und irgendwie schien der ganze Fall doch etwas undurchsichtig zu sein, was vielleicht auch auf den seltsamen Verstümmelungen des Toten zurückzuführen war. Dadurch, dass man die Akte also so schnell wie möglich schließen wollte, führte man keine Obduktion durch und ließ den Toten sogar einfach anonym begraben. Ich nehme mal an, bei dieser Prozedur geht alles schneller von statten und man hat weitaus weniger Papierkram. Vielleicht wollten die Polizisten auch gar kein Ergebnis der Obduktion haben und alles vertuschen. So oder so war deren Entscheidung natürlich nicht richtig und nicht nachvollziehbar.

Seine Familie war mit der anonymen Bestattung natürlich gar nicht glücklich und auch nicht einverstanden, weshalb sie vor Gericht die Umbettung in ein anderes Grab erwirkten. Zudem hörte oder auch las sich der zuständige Bezirks-Staatsanwalt, Dr. José Roberto Cuenca alle bis dahin dürftig zur Verfügung stehenden Informationen, über den Fall, durch und verfügte über eine Wiederaufnahme. Es sollte nun eine Obduktion durchgeführt werden. Und dabei wurden folgende Befunde gemacht.

Der Mann bzw. seine Leiche wurde nur mit Shorts bekleidet aufgefunden. Der Tod trat zwischen 48 und 72 Stunden vor dem Auffinden auf. Obwohl die Leiche schon einige Zeit unter der Erde lag, als sie eben anonym begraben wurde, und davor auch schon länger am Stausee lag, war das Gewebe dennoch in einem sehr guten Zustand. Ja, die Haut wurde als weich und äußert geschmeidig beschrieben. Doch da Gewerbe war nicht vollkommen in Takt. Denn großflächige Partien wurden von dem Unter- und Oberkiefer entfernt. Außerdem waren die Augäpfel aus ihren Höhlen entnommen worden. Doch weitere seltsame Befunde wurden am Kopf des Opfers fest gemacht. Es fehlten Teiles des Ohres und sogar Teile des Gehörganges im Ohr, wohlgemerkt. Es fehlten weiterhin die Zunge und die komplette Mundhöhle wurde quasi ausgeleert bzw. entnommen. Zudem wurden noch Gesichtsmuskel und ein großer, rechteckiger Bereich des Gesichtes entfernt. Auf dem zweiteren Stück, wo man nun das nackte Fleisch sehen konnte, war eine schwarze, fettartige Substanz zu finden. Deren Herkunft man übrigens nicht bestimmen konnte. Es wurde mehrere symmetrische, runde Inzisionen, das sind ebenfalls chirurgische Einschnitte, entdeckt, durch welche eindeutig Gehirngewebe entnommen wurde. Das waren erst die Befunde am Kopf des Opfers. Zwischen den Fingern und Zehen fand man kleine Durchbohrungen von ungefähr 2 cm Durchmesser. Etwas größere Durchbohrungen, von 4 cm Durchmesser, fand man unter den Achseln. In den Oberschenkeln, der Magengegend, dem Brotkorb und im Bereich des Unterleibes fand man kreisrunde Löcher, die wie eingestanzt wirkten. Durch diese kleinen Löcher, wurden Magen, Herz, Leber, Teile der Lunge, sowie der Darm herausgesaugt. Da man keine anderen Öffnungen fand, muss es so gewesen sein. Ich möchte hierbei noch einmal erwähnen, dass die eingestanzten Löcher wesentlich kleiner waren als die genannten Organe. Der Brustkorb war, dadurch dass sich fast keine Organe mehr im Körper befanden, stark eingefallen. Zudem wurden die Keimdrüsen, also die Hoden, entfernt und die Harnröhre war stark erweitert bzw. gedehnt worden. Hier könnte man draus schließen, dass etwas darin eingeführt wurde. Vielleicht eine Art Sonde. Aus dem Rektalbereich wurde ein genau 8x15 cm großes Stück fein säuberlich chirurgisch herausgetrennt. Es befand sich kein Tropfen, ich meine wirklich, kein einziger Tropfen Blut mehr in dem Körper des Toten. Auch am Fundort hatte man kein Blut gefunden.  All die Entfernungen der körperlichen Organe/Gewebe etc. wurde mit höchster Präzision vorgenommen. Es wurde außerdem erwähnt, dass trotz der langen Liegezeit keine Verwesung eintrat und auch kein, wie sonst üblich, Leichengeruch zu vernehmen war. Es wurden obendrein keine Tierspuren, wie Kratzer, gefunden.

Da sowohl am Tatort als auch in oder um die Leiche keinerlei Blut gefunden wurde, stellte man die Theorie auf, dass bei der Sezierung eine Art Laser benutzt wurde. Denn nur durch die starke Hitze eines Lasers, kann das Gewebe an den Schnitträndern sofort, also zerstört werden. Somit kann auch kein Blut austreten.

Hartwig Hausdorf (Forscher im übernatürlichen Bereich) hat dazu ein Speziallisten und Chirurgen aus Berlin befragt. Dr. Koch, so heißt der Mediziner, schaute sich die Befunde ebenfalls an und gab dann zu, dass wir Menschen derzeit über keine derartige Technologie verfügen. Tatsächlich brauchen wir Menschen, um z. B. ein derartiges Laserverfahren im O.P. anwenden zu können eine große Maschine, eine Kühlung und auch eine entsprechende Stromversorgung. Dies steht nicht jedem willkürlich zur Verfügung und kann somit auch nicht mal eben so durch die Gegend geschleppt werden. 

Das lässt eigentlich nur einen Schluss zu. Hier hat man keinen Spielraum. Hier kann man sich keine Theorien aus dem Ärmel schütteln und vermuten, dass es ein Tier war oder Menschen, die experimentiert haben. Nein! Eigentlich bleibt am Ende nur ein logischer Schluss übrig, so absurd er auch erscheinen mag. Diese Technologie steht uns nicht zur Verfügung und es gibt kein Tier, welche zu so etwas in der Lage ist. Es muss demnach etwas gewesen sein, was nicht von dieser Welt ist. Man kann vielleicht darüber spekulieren, um was genau für eine Art oder sonst was es sich handelt. Vielleicht auch, was genau sie mit den Proben vorhaben. Doch all dies nimmt wahr, dass es Außerirdische gibt, die uns weit voraus sind und sich nehmen können was sie möchten, wann sie möchten und wie sie möchten. Wir wären dem somit vollkommen schutzlos ausgeliefert und ich glaube genau das ist es auch, weshalb so viele Menschen Angst davor haben, die Existenz dieser Wesen einzugestehen. Denn Machtlosigkeit ist für den Menschen, der versucht über alles die Kontrolle zu behalten und überall seine Macht auszunutzen, einfach unerträglich. Da könnte etwas sein, dass stärker ist, als der Mensch. Schlauer ist, als der Mensch. Skrupelloser?

Ich persönlich kann nur hoffen, und ich weiß, dass hört sich nun makaber an und bitte verzeiht mir meine Ehrlichkeit, aber ich hoffe dennoch, dass das Opfer während der Prozedur nicht mehr bei Bewusstsein.


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