UFO Sichtung Frank Burke (1981, Australien)

 UFO Sichtung Frank Burke 
(1981, Australien)

Die Strecke, auf der das UFO gesichtet wurde (Foto Quelle: Google Maps)

Close Encounters Of The Fifth Kind (kurz CE5) oder auch Nahbegegnung der fünften Art. Wenn ein derartiges Phänomen auftritt, werden schwerwiegende und nicht selten auch tödliche Verletzungen bei Menschen festgestellt. Diese Nebenwirkungen können nach nach einer UFO Sichtung oder einer Entführung durch Humanoide auftreten. Wobei hier ganz klar gesagt werden muss, dass nicht immer derartige Verletzungen auftreten müssen. Es gibt auch genug andere Vorfälle, bei denen keine körperlichen Schäden zurückblieben. Doch kommen wir nun erst einmal zum versprochenen Vorfall.

17. April 1981, Australien 

Frank Burke, zur damaligen Zeit 52 Jahre alt, war an diesem Abend mit seinem Auto auf der Straße zwischen Kangaroo Valley und Nowra unterwegs. Ihm fiel bald schon ein Licht hinter ihm auf, welches ihm nur deshalb so ungewöhnlich erschien, weil es verhältnismäßig grell aufleuchtete. Doch Frank tat dies mit dem Gedanken ab, dass der Fahrer hinter ihm wohl versehentlich sein Fernlicht angelassen hatte. Erst nach knapp 3 km wurde ichm bewusst, dass es sich hierbei um keine natürliche Ursache handeln konnte. Das Licht kam mit einer, für ein Auto unüblich, viel zu hohen Geschwindigkeit schnell näher und wurde dadurch natürlich immer größer und erschien noch greller. Bald schon konnte er ein unbekanntes Flugobjekt hinter seinem Wagen ausmachen, welches kurz über die Straße flog und schließlich von dieser abhob. Es flog nun stetig und mit gleicher Geschwindigkeit über sein Auto. Das Licht, welches immer noch vom UFO abgegeben wurde, ließ auch die Nahe Umgebung in einem sehr hellen Licht erstrahlen. Unbehagen stieg in dem Fahrer auf und er hatte außerdem das Gefühl, dass ihm mitsamt seinem Auto eine Gewisse Schwerelosigkeit trug. Ja, er dachte bei sich er würde schweben. Nach einiger Zeit schien es, als würde eine unbändige Hitze in dem Auto vorhanden sein und außerdem erklang ein penetrantes Läuten in seinen Ohren. Sobald die Straße wieder talabwärts führte, Frank hatte jegliches Zeitgefühl verloren und konnte auf Grund dessen nicht mehr wiedergeben wie viel Zeit bereits vergangen war, kam ihm wieder ein anders Autos entgegen und damit verschwand auch das UFO. Die Geschwindigkeit, mit der es gen Himmel flog, war dabei unmenschlich schnell.

Immer noch perplex und verständlicherweise mit der Situation überfordert, fuhr Frank unbeirrt weiter und bemerkte erst etwas später, dass sich sein Kassettenrecorder, welcher sich die ganze Zeit über auf seinem Beifahrersitz befunden hatte, verflüssigt hatte. Sobald er wieder einigermaßen zu sich kam bemerkte er außerdem einen Schmerz in seinem Bein. Bei einer anschließenden Begutachtung musste er mit Erstaunen feststellen, dass auf seinem Unterschenkel eine großflächige Verbrennung zum Vorschein kam. Dies war augenscheinlich eine äußerliche Verletzung, welche mit der Sichtung einherging. Auch der nun defekte Kassettenrecorder zeugte von dem Ausmaß, welches das UFO mit dem Licht angerichtet hatte.

Einige Nebenwirkungen, welche meist auf eine hohe radioaktive Strahlung zurückzuführen sind, machen sich erst viel später bemerkbar. Kurz nach einer solchen Strahlungsvergiftung sind zwar Übelkeit und Erbrechen eine offensichtliche Folge, doch anschließend tritt eine kurze Pause ein uns das Opfer scheint wieder völlig gesund. Erst nach ein paar Tagen macht sich dann das grausame Ausmaß der Zellenzerstörung bemerkbar. Auch in diesem Fall traten einige Tage später derartige Nebenwirkungen auf. Bald schon verfärbten sich die Fingernägel von Frank und fielen ihm einfach ab. Sein Urin verfärbte sich, er wurde sehr empfindlich gegenüber Licht und sein Blutdruck stieg drastisch an. Offensichtlich wurde dies durch staken Nasenbluten. Langanhaltend litt Frank dann noch unter einer Nervenkrankheit. 

Diese Nebenwirkungen kommen bei einer Strahlungsvergiftung vor. Sobald das Opfer betroffen ist, ist eine völlige Genesung gerade zu ausgeschlossen. Nervenkrankheiten, Krebs und ein defektes Immunsystem sind die Folge.

So harmlos die Sichtung eines UFOs auch erscheinen mag, so sind die körperlichen Folgen fast immer verheerend. Besonders bizarr bei dem eben geschilderten Vorfall ist es, dass Frank nicht einmal eine Wahl gehabt hat. Er wurde quasi auserkoren und beobachtet bzw. untersucht. Alles ohne seine Zustimmung und/oder sein Wissen. Eine scheinbar harmlose Sichtung und dann auch noch nur aus dem scheinbar sicheren Inneren seines Wagens heraus und dennoch war sein Leben anschließen nicht mehr dasselbe bzw. möchte sagen vollkommen zerstört.

Ich persönlich finde solche scheinbar harmlosen Ereignisse besonders schockierend, weil es aufzeigten könnte, dass die Humanoiden nicht viel Wert auf ein Menschenleben geben. Es scheint, dass die Wissenschaft eben ihre Opfer fordert. Kollateralschaden sind nicht zu vermeiden. Zugegeben, auch die Menschheit schreckt hier nicht immer vor den Folgen zurück. Es scheint also, als würden die Menschheit selbst da auch nicht allzu viel Rücksicht drauf nehmen.

Zu dieser Sichtung gibt es leider keinerlei andere Zeugen als das Opfer selbst. Lediglich die körperlichen Gebrechen und der Kassettenrekorder zeugen von dem unglaublichen Phänomen. Natürlich muss man immer davon ausgehen, wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, dass sich der Zeuge die Sichtung ausgedacht hat. Doch hier wäre die Frage: was hätte er davon? Ich denke nicht, dass eine Versicherung bei solch einen Schaden bezahlt. Auch der Spott wäre ihm sicher. Was also könnte ihn, sollte es eine Lüge sein, dazu getrieben haben sich etwas Derartiges auszudenken? Zumal seine Verletzungen eine eindeutig andere Sprache sprechen.

Dies sind alle Informationen, welche uns zu dem Vorfall vorliegen und damit sind wir leider auch schon am Ende unseres Hörberichtes angelangt. Vielen Dank fürs Zuhören und lasst auch gerne, zur Unterstützung, ein Like oder Kommentar da. Euer M.F. Team.

Carolina
03.03.2021



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