Lähmende Angst

 Lähmende Angst



Unter dem Wort Paralyse versteht man die Lähmung bzw. Schwächung des Körpers oder einzelner Körperteile. Dies kann verschiedene Ursachen haben, doch der häufigste Auslöser für eine Paralyse ist ein Angstzustand. Meistens schafft man es von alleine sich aus dieser Körperstarre zu lösen, indem man, in Gedanken, beruhigend auf sich einredet. Doch ist es vielleicht möglich, dass dieser Paralysezustand auch von einem anderen Wesen, bei uns, ausgelöst werden kann?

14. September 1965 (ca. ein Uhr morgens)

Ein junger Mann namens Paul Green, 29 Jahre jung, machte sich auf den Heimweg. Er fuhr mit seinem Motorrad etwa 60-80 km/h und alles war sehr ruhig auf seiner Strecke. Er begegnete lediglich einem Mofafahrer. Diesen überholte er. Nichts Besonderes. Fast schon langweilig.

Plötzlich vernahm er, ganz klar und deutlich, einen hohen summenden Ton an seinem rechten Ohr. Zunächst dachte der Mann er hätte einen kurz auftretenden Tinnitus, denn immerhin hatte er seinen Motorradhelm auf und der Motorenlärm dröhnte ebenfalls in seinen Ohren. Er blickte gen Himmel, um auszuschließen, dass sich ein Flugzeug dich über ihn befand. Doch dem war nicht so.

Er fuhr ein wenig beunruhigt und immer noch mit dem summen im Ohr weiter. Dann erblickte er, weit entfernt am Horizont, später schätzte er das Objekt auf ca. 8 km Entfernung, einen kleinen blauen Lichtpunkt. Dieser schwebte über eine kleine Stadt, wurde dann immer heller und blitze schließlich einmal grell auf.

Dann kam der Lichtpunkt immer näher auf ihn zu und wurde somit immer größer. Auch das anfängliche leichte Summen wurde immer lauter und langsam wurde es zu einem lauten, schmerzenden dröhnen in seinem Kopf.

Der junge Mann war beunruhigt hielt an und wollte sofort auf den Absatz umdrehen. Doch nun fing auch noch an, der Motor seiner Maschine zu streiken. Der Motor ging ohne jede Vorwarnung aus und alle Versuche diesen neu zu starten, schlugen fehl. Die Tankanzeige war doch voll und erst vor einer Woche war sein Motorrad in der Werkstatt kontrolliert worden. Sehr eigenartig. Nun da das Licht des Motorrads erlosch, war das UFO am Himmel noch heller und besser zu erkennen.

Das Objekt  war nun nur noch ca. 2-3 km entfernt. Natürlich hatte der junge Mann ein wenig Angst, doch seine Neugier siegte. Er stieg behutsam ab und machte einige, kleine und unsichere Schritte auf das UFO zu.

Plötzlich  war er wie paralysiert und konnte sich demnach nicht mehr bewegen. War dies seine Angst die ihn erstarren ließ oder hatte das UFO etwas damit zu tun? Er versuchte etwas zu sagen, zu schreien. Doch es kam kein einziger laut aus seinem Mund. So sehr er es auch versuchte.

Außerdem fühlte er ein Kribbeln im ganzen Körper.  Das Licht kam ihm nun sehr hell vor und es verursachte ein brennen in seinen Augen. Außerdem dachte er bei sich, dass das Licht im Rhythmus seines Herzens pumpen würde.

Da passierte etwas völlig unvorhergesehenes. Der Motorrollerfahrer von vorhin kam nun neben ihm zum Stehen. Auch der Motor des Rollers heulte noch einmal lauf auf, das Licht flackerte noch ein letztes Mal und dann war alles still. Der Mofafahrer stieg ebenfalls, wie von Sinnen, ab und starrte auf das immer näher kommende UFO. Keiner sagte etwas. Sie waren einfach, ob nun durch die Paralyse des Objektes oder durch ihre Angst, nicht in der Lage etwas zu unternehmen.

Der Kopf von dem jungen Mann fing an zu pochen. Die Schmerzen wurden unerträglich. Dies war ihm nun doch alles zu viel und er wusste, dass er sich aus der Situation befreien musste. Mit der größten Anstrengung versuchte er sich zu bewegen und tatsächlich gelang es ihm. Ob nun durch Zufall oder gewollt, ließ sich nun auch der Motor von seiner Maschine wieder starten. Das genügte. Er stieg auf und brauste, ohne sich noch einmal umzudrehen, ohne dem Mofafahrer anzusprechen oder ihn gar aus seiner Paralyse zu befreien, davon.

Zu Hause angekommen, sprach er zunächst nur mit seiner Mutter über den Vorfall. Seine Kleidung, die er bei der Begegnung mit dem UFO trug, war am nächsten Tag so statisch aufgeladen, dass diese ständig kleine Stromladungen abgab, sobald er irgendetwas berührte. Erst zwei Wochen später kam sein Erlebnis ans Tageslicht, als er einen Freund davon berichtete. Sein Freund gab zu, dass er an demselben Abend ebenfalls ein komisches Erlebnis hatte. Er wollte gerade mit seinen Hund raus gehen, als dieser wie von Sinnen anfing den Himmel anzubellen. Als er ebenfalls nach oben sah, bemerkte er das UFO. Ermutigt das auch sein Freund das UFO sah, gingen beide mit ihren Erlebnis an die Öffentlichkeit und tatsächlich meldeten sich mehrere Zeugen zu diesem Vorfall. Doch der Mofafahrer meldete sich nie als Zeuge.

Es gibt immer wieder Begegnungen der ersten Art, bei denen die Zeugen zu Opfern werden. Durch die hohe Strahlung, welche die UFOs abgeben, bekommen die Opfer später schwere Folgeschäden. Dies können z.B. Nasenbluten, Verbrennungen, starke Kopfschmerzen oder auch innere Verletzungen sein. Um sich diese Verletzungen jedoch zu zuziehen, muss das Opfer nah genug an das UFO heran treten.

Ein Merkmal tritt jedoch öfters auf, auch wenn die Opfer eine große Entfernung zum UFO aufweisen. Sie erstarren. Ob nun durch ihre Angst oder ob wirklich die UFOs und damit die Wesen in den UFOs etwas damit zu tun haben, bleibt natürlich erst mal nur eine Vermutung.

Die Angst lässt einen oft erstarren, einen zusammen zucken oder auch den Rückweg antreten. Doch kann die Angst so stark sein, dass diese einen festnagelt oder sind es doch die Humanoiden, die uns wie immer einen Schritt voraus sind?

Carolina
24.10.2013   



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